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Lucie96
Guest
Hallo,
ich hätte gern mal von Euch einen Rat....
Vorab - ich liebe meinen Renault Megane. Mein erster Renault und mit dem Auto an sich,
bin ich sehr zufrieden !!!
Problematisch war jedoch schon der Kauf, da ich eine ahnungslose Frau bin, manchmal aber
auch nicht ganz blöd und schon fangen schon die Probleme an.
Der Megane wurde in Braunschweig durch einen bekannten Opel-Fachhändler angeboten.
Hatte insgesamt 3 gleiche Fahrzeuge gekauft und auf dem Hof stehen. Der Wagen erfüllte
meine wesentlichen Anforderungen und gefiel mir.
Mir wurden jedoch wesentliche Dinge falsch dargestellt bzw. ganz verschwiegen.
Statt 2. Besitzer war ich der Dritte, PKW war nicht nur Leihwagen (wurde vorher gesagt)
war nun auch noch Re-Import aus Italien und angeblich unfallfrei - ihr ahnt schon was nun kommt.
Lange Rede, kurzer Sinn: bei DEKRA auf die Bühne und rundum Blechschäden festgestellt. Nach
längerer Diskussion war der Händler bereit, mir finanziell entgegen zu kommen und ansonsten war
das Auto auch top !
Bei der Gelegenheit ein Paket für 3-Jahre-Inspektion zum günstigen Preis erworben. 2 Inspektionen
ohne Probleme (???) und im Oktober letzten Jahres 3. und letzte Inspektion und ich dachte, die
haben mich dort zum letzten Mal gesehen.
Im Mai geht die Klimaanlage nicht mehr. Auto zum Schrauber meines Vertrauens - keine
Vertragswerkstatt, dafür aber ehrlich. Nachdem er alles vorn abgebaut hat, ereilt mich sein
Anruf, ob er den Filter für die Klima gleich mittauschen soll ??
Da werd ich doch hellhörig und suche abends die Rechnung der letzten Inspektion raus und richtig STEHT DORT ALS GETAUSCHT, bzw. berechnet drauf.
Nun war ich gestern beim Opel-Händler und frage zuerst mal ganz blöd nach, ob diese Position
auf der Rechnung nicht bedeutet, dass der Filter für die Klimaanlage getauscht wurde ???
Dann hol ich den alten Filter aus der Tasche und der Werkstattleiter gibt sofort zu, dass er
garnicht danach aussieht, dass er getauscht wurde und sofort erhalte ich in Bar den Betrag
(Kosten für Filter ca. 40,- Euro) zurück.
Entschuldigt sich für das Versehen - okay. Dann schreibt er sich noch meine E-Mail-
Adresse auf und will sich nochmal melden. Insofern hat er fairerweise ja zugegeben, dass
meine Vermutung richtig ist.
Eigentlich ist das doch Betrug, Arbeiten und Ersatzteile berechnen, wo nix stattgefunden hat.
Ich weiss jetzt nicht so richtig, wie ich damit umgehen soll. Betrogen fühlte ich mich ja schon
vom ersten Tag, nachdem ich bei Fahrzeugübergabe all diese oben beschriebenen Mängel
erkannt hatte. Da ich dort ziemlichen Staub aufgewirbelt hatte, dachte ich niemals, dass sie
tatsächlich mich auch noch bei der Werkstattleistung betrügen würden. Eigentlich wissen die
doch, dass mit mir nicht gut Kirschen essen ist.
Soll ich Anzeige wg. Betrugs erstatten ???
Was denkt ihr, wäre eine angemessene Entschädigung ???
Ich finds einfach ungeheuerlich, von denen nun schon zweimal über den Tisch gezogen zu werden.
Da fühl ich mich als Frau echt diskreminiert !!!
Bitte um eure Ratschläge, wie ich damit umgehen soll.
Lieben Dank im voraus.
ich hätte gern mal von Euch einen Rat....
Vorab - ich liebe meinen Renault Megane. Mein erster Renault und mit dem Auto an sich,
bin ich sehr zufrieden !!!
Problematisch war jedoch schon der Kauf, da ich eine ahnungslose Frau bin, manchmal aber
auch nicht ganz blöd und schon fangen schon die Probleme an.
Der Megane wurde in Braunschweig durch einen bekannten Opel-Fachhändler angeboten.
Hatte insgesamt 3 gleiche Fahrzeuge gekauft und auf dem Hof stehen. Der Wagen erfüllte
meine wesentlichen Anforderungen und gefiel mir.
Mir wurden jedoch wesentliche Dinge falsch dargestellt bzw. ganz verschwiegen.
Statt 2. Besitzer war ich der Dritte, PKW war nicht nur Leihwagen (wurde vorher gesagt)
war nun auch noch Re-Import aus Italien und angeblich unfallfrei - ihr ahnt schon was nun kommt.
Lange Rede, kurzer Sinn: bei DEKRA auf die Bühne und rundum Blechschäden festgestellt. Nach
längerer Diskussion war der Händler bereit, mir finanziell entgegen zu kommen und ansonsten war
das Auto auch top !
Bei der Gelegenheit ein Paket für 3-Jahre-Inspektion zum günstigen Preis erworben. 2 Inspektionen
ohne Probleme (???) und im Oktober letzten Jahres 3. und letzte Inspektion und ich dachte, die
haben mich dort zum letzten Mal gesehen.
Im Mai geht die Klimaanlage nicht mehr. Auto zum Schrauber meines Vertrauens - keine
Vertragswerkstatt, dafür aber ehrlich. Nachdem er alles vorn abgebaut hat, ereilt mich sein
Anruf, ob er den Filter für die Klima gleich mittauschen soll ??
Da werd ich doch hellhörig und suche abends die Rechnung der letzten Inspektion raus und richtig STEHT DORT ALS GETAUSCHT, bzw. berechnet drauf.
Nun war ich gestern beim Opel-Händler und frage zuerst mal ganz blöd nach, ob diese Position
auf der Rechnung nicht bedeutet, dass der Filter für die Klimaanlage getauscht wurde ???
Dann hol ich den alten Filter aus der Tasche und der Werkstattleiter gibt sofort zu, dass er
garnicht danach aussieht, dass er getauscht wurde und sofort erhalte ich in Bar den Betrag
(Kosten für Filter ca. 40,- Euro) zurück.
Entschuldigt sich für das Versehen - okay. Dann schreibt er sich noch meine E-Mail-
Adresse auf und will sich nochmal melden. Insofern hat er fairerweise ja zugegeben, dass
meine Vermutung richtig ist.
Eigentlich ist das doch Betrug, Arbeiten und Ersatzteile berechnen, wo nix stattgefunden hat.
Ich weiss jetzt nicht so richtig, wie ich damit umgehen soll. Betrogen fühlte ich mich ja schon
vom ersten Tag, nachdem ich bei Fahrzeugübergabe all diese oben beschriebenen Mängel
erkannt hatte. Da ich dort ziemlichen Staub aufgewirbelt hatte, dachte ich niemals, dass sie
tatsächlich mich auch noch bei der Werkstattleistung betrügen würden. Eigentlich wissen die
doch, dass mit mir nicht gut Kirschen essen ist.
Soll ich Anzeige wg. Betrugs erstatten ???
Was denkt ihr, wäre eine angemessene Entschädigung ???
Ich finds einfach ungeheuerlich, von denen nun schon zweimal über den Tisch gezogen zu werden.
Da fühl ich mich als Frau echt diskreminiert !!!
Bitte um eure Ratschläge, wie ich damit umgehen soll.
Lieben Dank im voraus.